„Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.“ Dieses berühmte Zitat des Autors des kleinen Prinzen demonstriert, in welchen Dimensionen Sprache arbeiten kann: Wird sie professionell verwendet, gewinnt sowie berührt sie unsere Arbeitskollegen: Schriftsprache kann Informationen darlegen, mitreißen, gezielt beeinflussen sowie ferner Gefühlswelten wecken. Doch häufig entwickeln sich unsichtbare sprachliche Barrieren, obwohl sie dieselbe Sprache benutzen. Dieses typische Alltagsphänomen verkörpert die bereits angesprochene Quelle für etliche fehlinterpretierte Botschaften. Auch wenn Kinder Sprache automatisch aufnehmen respektive zu verstehen meinen, so geht es nichtsdestotrotz um eine potenzialreiche Kommunikationsmöglichkeit, die gezielt verwendet werden will. Hier genau setzen die qualifizierten Angebote Schreibcoaching und Schreibwerkstatt an. In solchen Schulungen lernen die Anwesenden kreativ-tüftelnd, wie sie konsequenter, leserorientierter bzw. effektiver schreiben können, um ihre Aussage bestmöglich an das Zielpublikum zu übermitteln. Dem Jornalisten respektive Sprach-Lehrer Hannes Külz obliegt es, mit seinen Inhouse Seminaren in Betrieben, Institutionen respektive Einrichtungen für eine effizientere Schreibkultur und mehr Spaß am Verfassen und Rezipieren zu sorgen --> www.hannes-kuelz.de.
Beim Schreibcoaching lernen, erfrischende Ideen überzeugend zu vertexten
Eine beinahe naheliegende Feststellung sollte nicht vergessen werden: In der Schreibwerkstatt lernen Seminarteilnehmer ein SchreibHANDwerk. Deshalb müssen sie selbst sprachgestalterisch agieren, um sich im Verfassensprozess mit Blick auf die sprachlich-kreativen Möglichkeiten ein klares Bild zu machen. Lediglich so können sie final die Redaktionskompetenz schärfen. Der Sprachgebrauch erscheint im betriebswirtschaftlichen Routinealltag in vielen Funktionsbereichen zentral: innerhalb eines Unternehmens etwa in Exposés, jeder Form des Schriftverkehrs bzw. in strategischen Manifesten. Sogar für die äußere Unternehmenswirkung haben Texte wie eingängige Statusmeldungen oder Tweets aktuell einen gewichtigen Stellenwert. Aber Sprache beinhaltet bzw. ermöglicht viel mehr: Vor allem im Bereich der Mitarbeiterführung ist ein wichtiges HANDwerkszeug, welches sinnstiftend als auch aufrüttelnd wirken kann. Daher ermöglicht ein Schreibcoaching eine vielversprechende Entwicklungsmöglichkeit für Chefs. Wie verfasse ich meine Botschaft effizient? Wie wähle ich einen angemessenen Ton? Womit setze ich einen sinnstiftenden Kontext und mit welchen Mitteln lenke ich meine Leser? Ein sehr gutes Schreibcoaching erlaubt neuartige praxisbezogene HANDlungsmöglichkeiten!
Schreibwerkstatt oder: Wie nutze ich sprachliche Wirkungsmöglichkeiten zur Zielerreichung?
So genannte weiche Fähigkeiten gehören im Businesscoachingkontext längst zu den wesentlichen Aspekten. In diesem Sinne erscheint es sehr konsequent, mittels Schreibcoaching auch die kommunikative Kompetenz zu erweitern um weitere Handlungsoptionen zu realisieren. Im Schreibcoaching erproben Vorgesetzte und Redakteure, die richtigen Formulierungen je nach Absicht respektive Publikum einzusetzen. Auch im Alltag zahlt sich ein Schreibcoaching in vielen Lebensbereichen aus: Beispielsweise falls eine Dankesrede zu einem wichtigen Anlass formuliert werden muss. Denn wer als brillanter Redner mit sprachlichen Mitteln glänzen möchte, sollte sich in der Schreibwerkstatt den Feinschliff holen: effektvolle Spannungskurven, eingehende Bilder respektive eine wohl dosierte Hinzugabe von Humor sind linguistische Instrumente, um die Anwesenden gut zu unterhalten.
Schreibend erkunden, mit welchen konkreten Mitteln Sprachgestaltung arbeitet, Wirkeffekte ermöglicht sowie gekonnt verwendet werden kann
Seminarteilnehmer profitieren primär von einer “Ärmel-hochkrempel-Didaktik“. Denn diese führt zügig zu neuen Einsichten. Abgesehen von der nötigen Basistheorie handelt es sich primär um das Beherrschen einen gekonnten Schreibhandwerks. Die Schreibwerkstatt lässt sich als Inhouse Training unmittelbar in einem Verband realisieren. Im Allgemeinen wirkt jedes Schreibcoaching so unterschiedlich wie die Kursteilnehmer, deren arbeitstechnischer Kontext sowie ihre Erwartungen. Mit einer extra Zugabe von Sprach-Kreativität sorgt der Schreibwerkstattleiter Hannes Külz in seinen Coachingkursen oft für neue sprachliche Handlungsspielräume im beruflichen Alltag.
Montag, 16. September 2013
In einer Schreibwerkstatt gehen die Worte keineswegs aus!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen